Benutzeroberfläche

Navigation

Die Insight Diagnostics Homepage enthält die folgenden Registerkarten: Survey, Test, Diagnose, Status, Log, Admin und Hilfe. Mit diesen Registerkarten werden die Hauptfunktionen von Insight Diagnostics unterteilt.

Registerkarte „Survey“

Auf der Registerkarte „Survey“ werden wichtige Informationen zur Systemkonfiguration angezeigt. Es können Informationen aus einer Vielzahl von Kategorien entweder als Zusammenfassung oder in der Ansicht „Erweitert“ angezeigt werden. Die Ansicht „Zusammenfassung“ begrenzt die angezeigte Datenmenge, während unter „Erweitert“ alle Daten der ausgewählten Kategorie angezeigt werden. Unabhängig davon, ob Sie „Erweitert“ oder „Zusammenfassung“ gewählt haben, werden auf der Registerkarte „Survey“ folgende Informationen angezeigt:

Die Survey-Daten können durch Auswahl der Schaltfläche „Speichern“ im unteren Bereich der Registerkarte „Survey“ gespeichert werden. Die Survey-Daten werden im HTML-Format gespeichert und können mit jedem Standard-Webbrowser geöffnet werden.

Hinweis: Um eine vollständige Survey-Sitzung zu speichern, müssen Sie Vollständige Survey Speichern (Alle, Erweitert) im Pop-up-Fenster auswählen. Andernfalls wird nur der ausgewählte Bereich der Survey gespeichert.

Registerkarte „Diagnose“

Die Diagnosefunktion von HP Insight Diagnostics Offline Edition garantiert eine hohe Systemverfügbarkeit durch verschiedene nicht intrusive und tief greifende System- und Komponententests.

Die Hardware-Diagnosefunktion von HP Insight Diagnostics überprüft folgende Geräte:

So starten Sie die Hardwarediagnose:

  1. Klicken Sie auf die Registerkarte Diagnose.
  2. Wählen Sie das zu überprüfende Gerät.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Diagnose.

Verfügt das System über keine überprüfbaren logischen Volumes oder Netzteile, erscheint folgende Meldung:
Auf dem System sind keine überprüfbaren Geräte installiert.

Registerkarte „Test“

Insight Diagnostics bietet Ihnen die Möglichkeit, alle wichtigen Hardwarekomponenten des Systems zu testen. Der Fortschritt des Tests wird auf der Registerkarte „Status“ angezeigt. Nach Abschluss des Tests werden detaillierte Testergebnisse auf der Registerkarte „Log“ angezeigt. Es gibt drei Arten von Tests:

Es gibt zwei verschiedene Testmodi:

Die Tests können mithilfe der folgenden Attribute zusätzlich benutzerspezifisch konfiguriert werden:

So starten Sie die Tests:

  1. Wählen Sie die Registerkarte „Test“ aus.
  2. Wählen Sie auf der untergeordneten Registerkarte den Testtyp (Schnelltest, vollständiger Test oder benutzerdefinierter Test).
  3. Wählen Sie den Testmodus (interaktiv oder unbeaufsichtigt).
  4. Geben Sie entweder über die Anzahl Schleifen oder die Gesamtdauer des Tests vor, wie der Test ausgeführt werden soll.
    Wenn Sie sich für die Prüfung über eine Schleifenzahl entscheiden, geben Sie die entsprechende Zahl ein. Bei Total Test Time (Gesamtdauer des Tests) müssen Sie die Dauer in Minuten angeben.
    ‎HINWEIS: Der Test stoppt automatisch nach Abschluss einer Testschleife, sobald die verstrichene Gesamttestzeit die vorgegebene Grenze erreicht hat.
  5. Wählen Sie aus, welche Geräte (Schnelltest oder vollständiger Test) getestet oder welche Tests (Benutzerdefinierter Test) ausgeführt werden sollen.
  6. Klicken Sie auf „Test beginnen“, um den Test zu starten.
    Die Registerkarte „Status“ wird automatisch aktiviert, und die Registerkarte „Test“ wird bis zum Abschluss der Tests deaktiviert.

Während des Testverlaufs kann der Benutzer den Fortschritt auf der Registerkarte „Status“ verfolgen. Alle gefundenen Fehler werden im Fehlerprotokoll zusammengefasst.

Um alle Informationen zu einem Test, der negativ verlief, anzuzeigen, wählen Sie das Fehlerprotokoll. Um den Status aller durchgeführten Tests anzuzeigen, wählen Sie die Registerkarte „Protokoll“.

Registerkarte „Status“

Auf der Registerkarte „Status“ wird der Status der aktuell laufenden Diagnosetests, der aktuell laufenden Tests oder (falls verfügbar) der zuletzt durchgeführten Tests angezeigt. Ein fehlerhafter Test wird durch die rote Fortschrittsanzeige veranschaulicht. Bei einem bestandenen Test ist die Fortschrittsanzeige grün.

Teststatus

Hier wird die Hauptfortschrittsanzeige mit dem Fertigstellungsprozentsatz für die aktuellen Tests sowie Informationen zur Dauer angezeigt. Eine Tabelle unterhalb der Fortschrittsanzeige zeigt die Statistik für jedes einzelne Gerät an. Laufende Tests können über die gleichnamige Schaltfläche abgebrochen werden.

Hinweis: Je nach Art des Tests werden die Tests eventuell nicht sofort abgebrochen. Während dieser Zeit ändert sich der Status des Tests auf „wird abgebrochen“, bis ein möglicher Abbruchzeitpunkt erreicht ist.

Nach Abschluss der Tests können Sie über die Schaltfläche „Test wiederholen“ den zuletzt ausgeführten Testsatz erneut starten. Dadurch können Sie die Tests wiederholen, ohne sie erneut auswählen zu müssen.

Hinweis: Wenn Sie nur die negativ getesteten Geräte erneut prüfen lassen möchten, wählen Sie einen benutzerdefinierten Test. Sie können die Anzahl der erneuten Versuche im Einstellungsparameter jedes einzelnen Tests festlegen.

Auf der Registerkarte „Status“ wird auch Folgendes angezeigt:

Die Tests können einen der folgenden Status annehmen:

Fortschritt und Status des Schnelltests, vollständigen Tests oder benutzerdefinierten Tests wird auf der Registerkarte „Status“ angezeigt.

Diagnosestatus

Zusätzlich zu den oben genannten Informationen werden unter Diagnoseteststatus außerdem die folgenden gerätespezifischen Informationen angezeigt:

Hinweis: Warnungen: Warnungen bietet lediglich Informationen zu dem jeweiligen Gerät. Detaillierte Angaben finden Sie im Diagnoseprotokoll.

Fortschritt und Status des Diagnosevorgangs erscheinen nach Abschluss der Diagnose auf der Registerkarte „Status“. Die Gerätediagnosebereiche enthalten gerätespezifische Daten, Testergebnisse und Details.

Registerkarte „Log“

Die Registerkarte „Log“ enthält vier Ansichten. Jede Ansicht zeigt Informationen zum Protokolltyp sowie die Schaltflächen-Befehle zur weiteren Verarbeitung an. Neben diesen Schaltflächen kann der Benutzer mit dem Befehl „Save All Logs“ (Alle Protokolle speichern) alle Protokolle in den verschiedenen Registerkarten bequem in einer Datei kombinieren und speichern.

Diagnoseprotokoll:

Detaillierte Diagnoseergebnisse finden Sie im Diagnoseprotokoll auf der Registerkarte „Log“. Auf der Registerkarte „Diagnose“ werden die folgenden Informationen angezeigt:

Hinweis: Um den Inhalt des Diagnoseprotokolls zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Diagnoseprotokoll löschen“. Um das Diagnoseprotokoll im HTML-Format auf einem Speichermedium wie zum Beispiel einer USB-Festplatte oder Diskette zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche „Speichern“.

Testprotokoll

Im Testprotokoll sind alle durchgeführten Tests mit den folgenden Angaben aufgeführt:

Über die Schaltfläche Clear Test Log (Testprotokoll löschen) können Sie den Inhalt des Testprotokolls löschen.

Über die Schaltfläche „Speichern“ kann der Benutzer das Testprotokoll in einer Datei im HTML-Format abspeichern.

Fehlerprotokoll

Im Fehlerprotokoll sind alle Fehler aufgeführt, die entweder während des Starts von Insight Diagnostics oder während der Tests aufgetreten sind. Folgende Informationen werden angezeigt:

Über die Schaltfläche Clear Error Log (Fehlerprotokoll löschen) können Sie den Inhalt des Fehlerprotokolls löschen.

Über die Schaltfläche „Speichern“ kann der Benutzer das Fehlerprotokoll in einer Datei im HTML-Format abspeichern.

Integrated Management Log (IML)

Das IML zeichnet Systemereignisse, kritische Fehler, Meldungen beim Einschalten, Speicherfehler und alle schwerwiegenden Hardware- oder Softwarefehler auf, die normalerweise den Defekt eines Systems verursachen. Diese Daten im IML können geändert werden. Insight Diagnostics kann dem IML Notizen hinzufügen sowie Elemente löschen und für die Reparatur markieren (nur bei unterstützten Systemen). Das Integrated Management Log zeigt die folgenden Informationen an:

Über die Angaben bezüglich des Schweregrads eines Vorfalls sowie weitere Informationen im IML können Probleme schnell erkannt und behoben sowie Stillstandszeiten minimiert werden. Der Schweregrad eines Ereignisses wird in folgende Kategorien eingeteilt:

Das IML bietet außerdem zahlreiche Funktionen zur Identifizierung, Instandsetzung und Dokumentierung des Serverzustands. Die folgenden Funktionen werden unterstützt:

System-Ereignisprotokoll

Das System-Ereignisprotokoll (SEL) zeichnet Ereignisse zu Systemsensoren auf. Ein Eintrag im System-Ereignisprotokoll enthält folgende Informationen:

Über die Schaltfläche „SEL löschen“ können Sie den Inhalt des Fehlerprotokolls löschen.

Über die Schaltfläche „Speichern“ kann der Benutzer das SEL als Datei im HTML-Format abspeichern.

Registerkarte „Admin“

Auf der Registerkarte „Admin“ können Administratoren SPD-Fehler und Logs löschen. Die folgenden Funktionen sind verfügbar:

Hinweis: Diese Registerkarte wird nur Nutzern mit Administratorrechten angezeigt.

Registerkarte „Hilfe“

Die Registerkarte „Hilfe“ enthält Informationen, die für den Benutzer bei der Arbeit mit Insight Diagnostics hilfreich sein können. Die folgenden Funktionen sind verfügbar: